Demographischer Wandel - Euphemismen und Überlebenslügen.
Welcher Euphemismus "demographischer Wandel" doch ist. Auf die Deutschen bezogen, ist von einer Katastrophe zu sprechen angemessen - will man aber den ungebremsten und relativ wahllosen Zuzug aus Anatolien, Arabien und Afrika schönschreiben, dann
trifft dieser Begriff auch nicht zu. Das schleichende Aussterben der Deutschen, wie der Europäer, wandelt nichts. Es sei denn, man bezeichnet auch das Versterben eines Krebskranken als Wandel.
Der Historiker Ernst Nolte, sicher nicht ungeübt in der Beobachtung totalitärer Systeme in der Vergangenheit, schreibt dazu:
"Unter der Flagge des scheinhumanistischen Kampfes gegen „Fremdenfeindlichkeit“ vollzieht sich möglicherweise eines der großen Verbrechen der jüngsten Zeit, nämlich die Zulassung der ungeregelten Massen- und Armutsimmigration in dichtbevölkerte Gebiete."
"Zuwanderungsbefürworter sind die eigentlichen Extremisten." nennt das der norwegische Blogger Fjordman. Denn die Massenaufnahme von Menschen anderer Nationen ist mit einem weiteren Euphemismus, der sogenannten Zuwanderung ebenso falsch umschrieben, wie das schleichende Aussterben europäischer Völker durch den demographischen Wandel.
Hitler sprach in einer seiner vielen Reden davon, dass er die Kinder, dass er die Jugend Deutschlands fest in national-sozialistische Strukturen eingebunden haben muss, denn eine frühzeitige Indoktrination ("Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben.") bis hin zum Elternverrat schafft den Arbeiter- und Parteisklaven, der wie auch die anderen sozialistischen Jugenden keinerlei Skrupel mehr kennt. Und nichts ist dabei so wichtig, wie die alten Begriffe mit neuen Inhalten zu füllen. Die Analogie heutiger Manipulation durch die Medien bis hin zur Demagogie ist unverkennbar.
trifft dieser Begriff auch nicht zu. Das schleichende Aussterben der Deutschen, wie der Europäer, wandelt nichts. Es sei denn, man bezeichnet auch das Versterben eines Krebskranken als Wandel.
Der Historiker Ernst Nolte, sicher nicht ungeübt in der Beobachtung totalitärer Systeme in der Vergangenheit, schreibt dazu:
"Unter der Flagge des scheinhumanistischen Kampfes gegen „Fremdenfeindlichkeit“ vollzieht sich möglicherweise eines der großen Verbrechen der jüngsten Zeit, nämlich die Zulassung der ungeregelten Massen- und Armutsimmigration in dichtbevölkerte Gebiete."
"Zuwanderungsbefürworter sind die eigentlichen Extremisten." nennt das der norwegische Blogger Fjordman. Denn die Massenaufnahme von Menschen anderer Nationen ist mit einem weiteren Euphemismus, der sogenannten Zuwanderung ebenso falsch umschrieben, wie das schleichende Aussterben europäischer Völker durch den demographischen Wandel.
Hitler sprach in einer seiner vielen Reden davon, dass er die Kinder, dass er die Jugend Deutschlands fest in national-sozialistische Strukturen eingebunden haben muss, denn eine frühzeitige Indoktrination ("Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben.") bis hin zum Elternverrat schafft den Arbeiter- und Parteisklaven, der wie auch die anderen sozialistischen Jugenden keinerlei Skrupel mehr kennt. Und nichts ist dabei so wichtig, wie die alten Begriffe mit neuen Inhalten zu füllen. Die Analogie heutiger Manipulation durch die Medien bis hin zur Demagogie ist unverkennbar.
Dräuen - 16. Dez, 17:31